• Das Leben im Blick: Was tut den Augen gut?

    Auf unsere Augen verlassen wir uns ein Leben lang, sie sind unser „Tor zur Welt“. Höchste Zeit also, ihnen etwas Beachtung zu schenken und sich zu fragen, wie man ihre Gesundheit und Leistungskraft sinnvoll unterstützen kann. Denn lange Bildschirmarbeit sowie trockene Luft oder starke Sonneneinstrahlung können die Augen belasten. Auch im Alter oder bei einer genetischen Veranlagung kann es zu Augenproblemen kommen.

  • Müsli-Rezepte: Exotic-Müsli mit Sanddorn-Acerola-Kefir

    Mango und Kiwi schälen, die Erdbeeren putzen und waschen. Mango in dünne Spalten, die Kiwi in Scheiben schneiden, die Erdbeeren achteln. Obst mit den Cornflakes in einer Schale anrichten, den Joghurt cremig rühren, mit Manuka-Honig süßen und darüber geben. Trinken Sie dazu den Bachblütentee „Bio Blütenkraft Rettung“,  dieser schmeckt auch sehr gut mit Orangensaft gemischt.

  • EXPERTENTIPP Ratgeberaktion \"Wie die Füße warnen\" am 10.09.15

    Expertentipps zum Thema „Gefährliche Folgen des Diabetes“ von Diabetologen

    (djd). Wenn beide Füße kribbeln oder schmerzen, dann kann das gefährlich werden: Dahinter steckt oftmals eine Folgeerkrankung des Diabetes – eine Nervenschädigung, auch Polyneuropathie genannt. Dr. Nadine Mattes, Diabetologin aus Stuttgart, weiß, warum davon besonders die Füße betroffen sind: „Die Nervenfasern, die in den Füßen enden, sind sehr lang. Daher bieten diese eine große "Angriffsfläche", wodurch sie meist zuerst geschädigt werden.“

  • LESERFRAGEN Ratgeberaktion \"Wie die Füße warnen können\" am 10.09.2015

    Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon "Wie uns die Füße warnen können" am 10.09.2015

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Wie die Füße warnen können\" am 10.09.2015

    Auf die Füße achten, Diabetesfolgen stoppen

    Gefährliche Warnsignale ernst nehmen und (be)handeln

    (djd). Es lohnt sich, auf die Füße zu „hören“: Denn sie können Warnsignale für eine gefährliche Folgeerkrankung des Diabetes, die Polyneuropathie, senden. An dieser Nervenschädigung erkrankt laut dem Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) etwa jeder dritte Diabetiker. Nicht selten tritt sie sogar schon im Vorstadium des Diabetes auf. Für Betroffene bedeutet das oft heftige Beschwerden wie Schmerzen, Missempfindungen oder Funktionseinschränkungen. Aber die Polyneuropathie kann sogar zu Amputationen, Behinderungen und Invalidität führen. Wie sollte man seine Füße am besten überprüfen (lassen), um dies zu verhindern? Welche Symptome sind alarmierend? Wie können die Folgen der Polyneuropathie ausgebremst werden? So lauteten einige der vielen Fragen bei der großen Ratgeberaktion.