• Warenkunde Weiß-, Rot-, Spitzkohl

     Die Wildform des „urdeutschen“ Rot-, Weiß- und Spitzkohls kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und aus den atlantischen Küstengebieten Europas. Im Laufe der Zeit breitete sich der Zuchtkohl aber fast über den ganzen Kontinent aus. Weltweit steht Deutschland heute an der Spitze der Kohlproduktion.

  • LESERFRAGEN RATGEBERAKTION \"Herz in Gefahr\" am 24.09.2015

    Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon "Herz in Gefahr" am 24.09.2015

  • EXPERTENTIPP Ratgeberaktion \"Herz in Gefahr\" am 24.09.15

    „So beugt man Herzgefahren vor“

    Expertentipp von Dr. med. Rainer Matejka, Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand) und medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel.

    (djd). Wer denkt, dass der Körper bei Gefahren fürs Herz Alarm schlägt, der irrt: Viele Gesundheitsprobleme, die unsere „Pumpe“ belasten, entwickeln sich leise und schleichend. „Einen erhöhten Blutdruck spürt man mitunter, z.B. in Form von Schwindel oder Stirndruck. Das ist aber ein unsicheres Zeichen, so dass man sich nicht darauf verlassen kann. Ein hoher Blutzucker macht sich nur bei extremer Entgleisung bemerkbar. Der mäßige Blutzuckeranstieg bleibt oft unbemerkt. Erhöhte Blutfette zeigen keinerlei unmittelbare Symptomatik“, erklärt Dr. med. Rainer Matejka und betont: „Deswegen sind Kontrollen dieser drei Parameter vor allem ab dem 40. Lebensjahr wichtig.“

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Herz in Gefahr\" am 24.09.2015

    Das Herz richtig schützen

    Warnsignale ernst nehmen und (be)handeln

    (djd).
    Wir wollen unser Herz schützen – und doch denken wir im Alltag selten daran, weil unser zentrales Organ im Idealfall im Stillen funktioniert. Fatal daran ist: Gefahren wie hoher Blutdruck, Stress oder Diabetes können dem Herzen erheblich schaden und es krank machen, ohne dass wir davon etwas spüren. Ein beunruhigender Gedanke, der viele Fragen aufwirft: Woran kann man rechtzeitig erkennen, dass das Herz in Gefahr ist? Auf welche Weise lassen sich Risiken vorbeugen, die man über lange Zeit gar nicht bemerkt? Diese und viele weitere Fragen wurden bei der großen Ratgeberaktion an erfahrene Gesundheitsexperten gestellt.

  • Depressionen kehren nach Hormontherapie oft zurück

    Frauen, die während der Wechseljahre eine Depression entwickeln und diese mit einer Hormontherapie in den Griff bekommen, müssen damit rechnen, dass die Beschwerden nach Behandlungsende wiederkommen.

    Von Christine Starostzik

    BETHESDA. Allgemein geht man davon aus, dass eine nachlassende Funktion der Ovarien und ein sinkender Östradiolspiegel das Auftreten einer Depression begünstigen. In einerrandomisierten Placebo-kontrollierten Studie haben Peter Schmidt und Kollegen vom National Institute of Mental Health in Bethesda die Rolle des Östradiolmangels bei der postmenopausalen Depression untersucht (JAMA Psychiatry 2015; 72(7): 714-726).