• Mit Arthrose aktiv durch die kalte Jahreszeit

    Der Winter rückt näher und bedeutet für viele Arthrose-Patienten, dass ihre Gelenkbeschwerden zunehmen. Mögliche Ursachen dafür können in den fallenden Temperaturen, der geringen Luftfeuchtigkeit und dem sinkenden Luftdruck liegen. Doch Kälte und Feuchtigkeit sind nicht die einzigen Faktoren, die die Symptome verstärken. Aufgrund des Wetters zieht es viele Menschen eher ins Warme auf die Couch als nach draußen in die Kälte. So werden die Beschwerden durch den Bewegungsmangel zusätzlich negativ beeinflusst. Gerade im Winter ist es besonders wichtig, aktiv zu bleiben. Es muss aber nicht immer nur das Ausdauertraining im Fitnessstudio sein. Längere Spaziergänge, Radtouren oder ein paar Runden im Hallenbad sorgen für Bewegung. Denn auch im Winter gibt es zahlreiche Möglichkeiten, seine Gelenke fit zu halten. Gezielt unterstützen kann man Knorpel und Knochen zusätzlich durch eine bewusste Ernährung und eine gezielt dosierte Nährstoffkombination, wie z. B. die ergänzende bilanzierte Diät Orthomol arthroplus®.

  • Bewusst genießen

    Vegane Ernährung liegt im Trend - und ist ohne viel Aufwand zu Hause praktikabel

    (djd/pt). Immer mehr vegane Restaurants in den Städten, ein wachsendes Produktangebot in nahezu jedem Supermarkt: Die rein pflanzliche Ernährung boomt. Rund 900.000 Bundesbürger ernähren sich dem Vegetarierbund zufolge hierzulande bereits konsequent vegan, immer mehr Verbraucher möchten ausprobieren, was es damit auf sich hat. Im Mittelpunkt steht dabei der Wunsch, bewusst, ausgewogen und gesund zu essen. Bei vielen Bundesbürgern kommen gesundheitliche Aspekte wie etwa eine Laktoseintoleranz hinzu. "Aus einer Nische ist ein breiter Trend geworden, der mit dem Verzicht auf tierische Erzeugnisse - zumindest an ein oder zwei Tagen in der Woche - für eine bewusste Lebensweise steht", betont Katja Schneider, Gesundheitsexpertin vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

  • Akne

    Fast alle Jugendlichen entdecken irgendwann ihre ersten Pickel. Bei einigen treten sie nur vereinzelt auf und verschwinden bald wieder. Andere entwickeln eine ausgeprägte, hartnäckige und deutlich sichtbare Akne. Das kann sehr belastend sein, vor allem in der Pubertät. Doch es gibt einiges, was man gegen Akne tun kann – auch wenn jede Behandlung Geduld erfordert. Hier beschäftigen wir uns mit Akne bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen - der „gewöhnlichen“ Akne oder Akne vulgaris.

  • Salz ist nicht gleich Salz

    Emnid-Umfrage: 74 Prozent der Deutschen verwenden Salz mit Zusätzen

    (djd/pt). Bei knapp drei Viertel der Deutschen steht Speisesalz mit wertvollen Zusätzen wie Jod, Fluorid oder Folsäure griffbereit zum Kochen und Würzen in der Küche. Das ergab eine aktuelle Umfrage von TNS Emnid und der bekannten deutschen Salzmarke Bad Reichenhaller. Vor allem Frauen ziehen die angereicherte Variante dem normalen Speisesalz vor, und das aus gutem Grund: Jod ist essenzieller Baustein für die Schilddrüsenhormone, Fluorid trägt zur Erhaltung der Zahnmineralisierung bei und das B-Vitamin Folsäure ist für die Zellteilung wichtig.

  • Zinkmangel ausgleichen - gegen Probleme mit Haut und Haar

    Was ein Defizit im Körper auslöst und wie sich gegensteuern lässt

    (djd/pt). Es sind oft die kleinen Dinge, die eine große Wirkung erzielen: Zu ihnen zählt das Spurenelement Zink, das viele wichtige Funktionen im Körper hat. Wird es in zu geringer Dosis mit der Nahrung aufgenommen, dann sind die Folgen oftmals bald sichtbar: Pickel und Pusteln entstehen oder verschlimmern sich. Die Haut kann aber auch trocken und schuppig werden, wodurch sie dann juckt. Außerdem ist es möglich, dass Wunden schlecht heilen. Ein Zinkmangel kann aber zuweilen auch brüchige Nägel und Haare, Haarausfall oder eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte bewirken. Er steckt häufig ebenfalls hinter entzündlichen Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis.